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SATSANG

Die Magie der Stille

€ 210,- / Gebühr

SATSANG

Ein JA zu dem was ist…

Satsang ist keine Therapie, kein Seminar, keine Session, sondern das Erleben und Verstehen, dass das ICH, für das du dich immer gehalten hast, Illusion ist… und dass der Spiegel, in dem du dich zu erkennen glaubst, immer schon leer war…

Der Verstand, unser Mind, sträubt sich gegen diese Erkenntnis. Er verteidigt seine bekannte und vertraute Welt und lässt nur Erklärungen zu, die ihm ins Konzept passen.

Im Satsang schafft Yod durch seine Präsenz die Voraussetzung und Möglichkeit, dass der Verstand seine “Haltegriffe” verlieren kann. In einem solchen Moment der Leere erlebt der “Suchende” selbst die Glückseligkeit des Einsseins mit der Existenz.

Yod spricht in der Sprache unserer Zeit und bringt uns auf verständliche Weise nahe, wie wir die Illusion, in der wir alle leben, erkennen und erfahren können. Dadurch taucht die Wirklichkeit auf.

Ein derartiger Augenblick der Gnade verändert alles. 

Erkenne, was hier und jetzt – jenseits von Raum und Zeit – unberührt vom Verstand ewig existiert.

DER KURS IM ÜBERBLICK

Für Wen?

Wer auf der Suche nach der Wahrheit ist, landet irgendwann auch in einem Satsang. Satsang ist eine Begegnung mit der Wahrheit durch die Präsenz und den Tiefblick von jemanden, der diese Erfahrung schon gemacht hat. Menschen, die wissen wollen, wer sie in Wirklichkeit sind, woher sie kommen und wie sie ihre Sehnsucht stillen können, dahin wieder zurückzukehren, kommen zu einem Satsang. Es ist egal, wie alt du bist, welchen Beruf du hast und welche Kurse du schon gemacht hast, wir freuen uns auf dich.

Was?

Satsang ist keine Therapie und kein Seminar, sondern das Erleben und Verstehen, dass das ICH, für das du dich immer gehalten hast, Illusion ist und dass der Spiegel, in dem du dich zu erkennen glaubst, immer schon leer war. Im Satsang schafft Yod durch seine Präsenz die Voraussetzung und Möglichkeit, dass der Verstand seine “Haltegriffe” verlieren kann. In einem solchen Moment der Leere erlebt der “Suchende” selbst die Glückseligkeit des Eins-Seins mit der Existenz. Dadurch taucht die Wirklichkeit auf. Ein derartiger Augenblick der Gnade verändert alles.

Wie?

Im Satsang werden keine Körper- und Atemübungen gemacht oder mit Bioenergetik gearbeitet. Satsang ist ein Zusammensein in Wahrheit. Yod spricht in der Sprache unserer Zeit und bringt uns auf verständliche Weise nahe, wie wir die Illusion, in der wir alle leben, erkennen und erfahren können. Man kann natürlich auch Fragen stellen. In den Pausen hast du die Möglichkeit, bei einem Spaziergang entlang der Thaya in der Stille und Schönheit der Natur das Gehörte zu vertiefen und vielleicht schon eine unglaubliche Erfahrung zu machen.

WICHTIG ZU WISSEN, WENN DU ONLINE DABEI BIST

Da diese Veranstaltung auch sehr die Privatsphäre der Teilnehmer betrifft, ist es uns wichtig, dass nur diejenigen Menschen in den Ablauf Einblick haben, die sich für dafür angemeldet haben. Es läuft ja ab wie ein normaler Satsang, wo jeder jeden sehen kann und wo Yod mit allen Teilnehmern kommunizieren wird.

Da es sich hier nicht um eine anonyme Veranstaltung handelt, ist es am besten, mit einer Webcam zu arbeiten. Wir empfehlen auch das Verbleiben in der Gruppe bis zum Schluss.

Um alles, was gesprochen wird, gut zu verstehen und um auch von allen Teilnehmern gut verstanden zu werden, ist es von Vorteil, ein Headset zu benützen. Es ermöglicht ein entspanntes Zuhören bzw. Folgen des Inhaltes.

Jeder Teilnehmer sollte ungestört von Geräuschen am Satsang teilnehmen können, um sich nur auf den Inhalt konzentrieren zu können. Nebengeräusche wie z.B. von Kindern, Mobiltelefonen etc. würden stören.

Da es von Vorteil ist, dass sich die Teilnehmer gut sehen können und auch Yod guten visuellen Kontakt zu jedem/r hat, wäre es fein, wenn jeder Raum, in dem sich ein Teilnehmer befindet, gut beleuchtet ist.

Beim vorzeitigem Abbruch während des Satsangs kann keine Rückerstattung der Gebühr erfolgen. Die Zahlungsabwicklung erfolgt über unseren Biotic Products Shop.

FEEDBACK

Ein kleiner Teil von unseren zahlreichen Feedbacks zu dem „SATSANG“

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SatsanG Mit Yod

MIT ZOOM

03.-04.05. 2024
180
00 Kursgebühr
  • Sicheres Bezahlsystem
  • Live & Online über Zoom
  • Spare die Übernachtungs- & Anreisekosten
  • Bleib zu Hause und sei trotzdem dabei
Live - Online

VOR ORT

03.-04.05. 2024
210
00 zzgl. Übernachtung
  • Freie Parkplätze
  • Abholservice vom Bahnhof Schwarzenau
  • Mehrbettzimmer 76€ - 81€ / pro Tag Preisänderungen vorbehalten.
  • Einzelbettzimmer 102€ - 115€ / pro Tag Preisänderungen vorbehalten.

FRAGEN & ANTWORTEN

IM SATSANG

YOD: Deine Suche muss existentiell sein, nicht intellektuell. Nimm eine Taschenlampe und such dein “ich”. “Fühle”, wo es ist.

YOD: Du hast deine Aufmerksamkeit zu viel auf den Widerständen. Jeder Mensch hat eine Sehnsucht in sich, wieder nach Hause zu gehen. Er möchte sich zurückziehen von den aussichtslosen Strategien dieser Welt und zurück in die Glückseligkeit des Seins gelangen. Die Aussichtslosigkeit seines bisherigen Daseins gibt ihm die Gewissheit, dass Glückseligkeit weit weg sein muss, schier unerreichbar. Zu oft hat er es probiert zu erreichen. Schau nicht so sehr auf die Hindernisse, gib ihnen nicht so viel Aufmerksamkeit. Sie halten dich einerseits fest, auf der anderen Seite geben sie dir Reife. Und zu dieser Reife spreche ich jetzt. Die Erfüllung deines Wunsches nach Hause zu kommen, ist ganz nah. Frag dich, wonach sich dein Herz sehnt und du wirst entdecken, dass, wenn du diese Gefühle zulässt, das, was du suchst, schon da ist. Es hat sich bereits erfüllt. Wichtig ist, dass du nicht nachdenkst, sondern “fühlst”, was deine Sehnsucht ist. Du kannst dieses Gefühl in Worte kleiden, wenn es dir hilft. Worte werden oft verwendet, um Gefühle zu vermeiden. Wenn du sie verwendest, dann verwende sie um deine Gefühle zu unterstützen. Weißt du, was manche Höhlenforscher tun, wenn sie sich in eine ihnen unbekannte Höhle vorwagen? Sie machen am Eingang eine Schnur fest. Auch du hast so eine goldene Schnur, die dich mit deinem Ursprung verbindet. Diese Schnur ist deine Sehnsucht. du brauchst ihr nur zu folgen. Wenn du in der Höhle hin und her überlegst, wie du aus dem Schlamassel wieder herauskommst, wirst du fehl gehen. Folge einfach deinem goldenen Faden. Er wird dich in diesem Moment nach Hause bringen. Die Wahrheit ist; wenn du deiner Sehnsucht folgst…, sie spürst…, bist du in diesem Moment zu Hause… und du wirst die Entdeckung machen, dass keine Zeit erforderlich ist.

YOD: Das kommt auf den Standpunkt an. Nimmst du den Standpunkt ein, dass es dich als “ich” gibt, dann kreierst du damit Zeit und Raum und auch Entwicklung. Doch daran ist nichts verkehrt, es ist göttlich. Eines Tages stellst du dir dann diese Frage. Und jetzt finde heraus, wer fragt. Wer ist dieses “ich”, das fragt? Damit weißt du die Antwort.

YOD: Das Problem kommt daher, weil du glaubst, dass du getrennt bist vom Ganzen. Du bist es nicht, aber du glaubst es. In Wahrheit bist du reines Gewahrsein, unendlich, ewig, grenzenlos, formlos. Gewahrsein ist Stille und Bewegung gleichzeitig. Da in der 3. Dimension die Vorstellungen an Raum und Zeit gebunden sind, müssen wir vorerst so tun, als gäbe es Raum und Zeit, so als würde etwas irgendwo und irgendwann beginnen. Gewahrsein ist reine Aufmerksamkeit. Der universelle Wille erschafft innerhalb dieses Gewahrseins eine Form. Jede Form ist der Repräsentant des Ganzen vom Standpunkt des Gewahrseins aus. Vom Standpunkt der Form aus, welche Grenzen besitzt und somit getrennt ist vom Ganzen, werden alle anderen Formen zu Objekten, die außerhalb von ihr liegen. Stell dir z.B. vor, dass Gewahrsein beschließt eine Form “Frau” zu erschaffen, um eine andere Form zu erfahren, beispielsweise eine Form “Mann”, ebenfalls erschaffen innerhalb des Gewahrseins. Gewahrsein wird zu Bewusstsein, sobald eine Form erschaffen ist. Bewusstsein kann sich also nur innerhalb seiner Form bewusst sein. Die Trennung von anderen Formen bzw. vom Ganzen wird erfahren. Es entsteht Angst. Es ist ungewiss, was außerhalb der Form “Frau” passiert. In unserem Beispiel möchte Gewahrsein als eine Form “Frau” den Mann erfahren. Da sie sich getrennt fühlt, also nichts weiß über die Form da drüben, wird sie sich schützen. Diese, ihre Strategien werden eine Realität erschaffen, die sich gegen die ursprüngliche Absicht des Gewahrseins, den Mann zu erfahren, richtet. So wird das “ich”, das sich als getrennt vom Ganzen erfährt, eine Welt erschaffen, in der es gefangen ist. Das Bewusstsein weiß innerhalb der Grenzen dieser Form nichts vom Gewahrsein, vom Ganzen. Wie kann das Ganze, das All-Bewusstsein, das Gewahrsein, die Unendlichkeit je geteilt werden in Formen, die getrennt vom Ganzen existieren? Es kann doch nur eine Illusion, ein Gedanke sein, – ein Gedanke, dass du getrennt bist. Ist dieses “ich”, für das du dich hältst, möglicherweise ein Gedanke? Wenn dieses “ich” ein Gedanke ist, wer bist du dann wirklich? Wo existierst du? Woher kommst du? Keine Antwort! Das ist die Antwort. Finde es heraus

YOD: Es war ein ganz gewöhnlicher Tag wie jeder andere, mit dem Unterschied, dass der Tag zuvor chaotisch war wie kein anderer. Ich war gerade in die Vorbereitungen für die Gruppe versunken und hatte unzählige Zeichnungen über das Universum angefertigt und sie wieder in den Papierkorb geworfen, als es mich plötzlich wie ein Blitz traf. Auf einmal verstand ich total, dass das “ich” nur eine Illusion ist. Ich wusste, dass jetzt etwas Außergewöhnliches passiert war. Ich war die nächsten Tage völlig betrunken, eine unermessliche Menge von Energie floss durch meinen Körper. Ich konnte es nicht verbergen. Die Präsenz war so stark und ansteckend, dass mehrere Seminar-Teilnehmer Satori-Erfahrungen hatten. Alles, was ich die letzten Jahre zu verstehen versucht hatte, war plötzlich sonnenklar. Es gibt kein WENN und ABER, sondern nur ein JETZT oder NIE.

YOD: Erleuchtung ist u. a. das Erlebnis einer kompletten Synchronisation beider Gehirnhälften. Die meisten Menschen sind in der linken Gehirnhälfte fixiert, in Kontrolle, in Bewertung und Beurteilung. Das Ego regiert den Mind. Es scheint ein Widerspruch zu sein, wenn ich sage, dass nur Verstehen notwendig ist. Das linke Gehirn kann nur Vergangenheit reproduzieren und daraus Schlüsse ziehen. Es kann nichts Neues zulassen. Keine Vergleichsdaten aus der Vergangenheit sind für das Erkennen des Unerkennbaren verfügbar. Durch die Gegenwart eines erwachten Menschen und seinen Umgang mit den Menschen kann ein Raum entstehen, wo der Verstand seine Haltegriffe verliert. Die Tür zum Verstehen des Unfassbaren ist das Herz und die rechte Gehirnhälfte. Wenn das Ego den Mind nicht mehr kontrolliert, wird er zum kosmischen Mind, zum Gewahrsein.

YOD: Ja, jemand, der Satsangs gibt, sollte erwacht sein, denn die Präsenz ist ausschlaggebend, die Worte sind zweitrangig. Seine Worte und wie er Satsang hält, wird bestimmte Menschen ansprechen. Die Wahl für einen Lehrer sollte vom Herzen aus getroffen werden, dann sollte man bei ihm eine längere Zeit bleiben. Satsang ist keine Theatervorstellung, wo man sich Erwachte ansieht und Informationen mit nach Hause nimmt. Wenn eine längere Begegnung stattfindet, kann Tiefe entstehen und das Vertrauen, das du brauchst, um Altgewohntes loszulassen.

YOD: Es passiert unvorbereitet… und doch muss etwas in uns vorbereitet sein, etwas reif sein. Eine tiefe Sehnsucht funktioniert wie ein Kompass auf dem Weg nach Hause.

YOD: Nach dem Erwachen beginnt ein Prozess, den ich vorher nie für möglich gehalten hätte. Das Leben erscheint mir wie ein Film, der auf einer Leinwand gespielt wird. Und diese Leinwand bin ich. Alles ist intensiver als jemals zuvor, auch manchmal schmerzvoller, aber anders als früher. Es ist, als würde man in zwei Welten gleichzeitig leben. Durch das Erwachen hat sich eine Tür geöffnet, die sich nie mehr schließt. Ich kann jederzeit durch diese Tür gehen, sie ist offen. Es bedeutet aber auch, dass man mit einem Fuß noch in der Welt ist… In einem weiteren Zustand von Erleuchtung kann man auch in die Welt gehen, aber diesmal von der anderen Seite. Was viele mit Erwachen verwechseln, sind Satoris, Momente der Gnade. Ich habe viele Satoris im Laufe meines Lebens erlebt, vor allem als Kind bis 14 und ab dem 28. Lebensjahr. Satoris sind Wegweiser und Vorboten von Erleuchtung. Dieser Zustand kann Sekunden bis Stunden andauern. Doch dann schließt sich die Tür wieder und du weißt nicht, wie du sie wieder öffnen könntest. Das kann zum Alptraum werden. Nach dem Erwachen bleibt die Tür offen. Wahrheit ist nichts anderes als das, was in diesem Moment ist. Kein Bemühen ist notwendig um sie zu finden. Wahrheit ist nicht da drüben, außerhalb von mir. Sie ist kein Konzept, sie ist mein Sein, in welcher Form es sich auch immer ausdrückt. Das ist Freiheit.

YOD: Zuerst muss man verstehen, was Karma ist, dann erst kann man Verantwortung ins Spiel bringen. Wir können der Einfachheit halber das Wort Seele verwenden. Diese Seele will eine Erfahrung in dieser Welt der Formen, Farben, Töne u. s. w… machen. Diese Idee verdichtet sich zu einem Ereignis, zu einem Zustand. Der verdichtete Teil dieses Wesens, der Mensch aus Fleisch und Blut weiß in diesem irdischen Leben nichts mehr vom anderen feinstofflichen, nicht verdichteten Teil. Er weiß nicht mehr, dass er von einer anderen Ebene aus, vom Standpunkt des Gewahrseins aus es sich ausgesucht hat diese Erfahrung zu machen. So geht dieser Mensch mit dem Zustand, den er vorfindet auf Widerstand. Er empfindet sich selbst als Opfer dieser widrigen Umstände. Den Wunsch etwas zu erfahren hast du in die Welt gesetzt. Das bedeutet, dass sich diese Idee verdichten wird und diese Erfahrung kreieren wird. Es ist so, wie wenn du in einem Restaurant eine Fridattensuppe bestellst. Der Ober bringt sie dir aber du behauptest plötzlich steif und fest, dass du sie nicht geordert hast. Die wesentliche Frage ist, wer hat sie geordert? Durch die Identifikation mit dem Körper wird Freiheit… Schicksal, Karma und Verantwortung.

YOD: Das hat nichts mit Schuld zu tun. Es hat mit Evolution zu tun. In jedem Wesen ist der Wille da, sich zu entwickeln. Aus dem Gefühl des Getrenntseins zu einem Zustand von Einssein. Eine Krankheit, ein Schicksalsschlag, widrige Umstände, aber auch beglückende Ereignisse erscheinen deshalb auf dem Bildschirm eines Wesens, weil dieser Mensch, um wieder ganz zu werden, diese Erfahrung braucht und auch bestellt. Eines Tages wird dieses Wesen wissen, dass diese Reise nie begonnen hat.

YOD: Dieser Mensch will diese schmerzliche Erfahrung eben nicht machen, er protestiert, mit einem riesigen Nein. Dieses Nein gibt der Sache Bestand. Und es wiederholt sich – was der indirekte Beweis dafür ist, dass von irgendwoher Energie kommt, die diesen Umstand immer wieder erschafft. Im Sinne der Evolution kommt der Mensch immer wieder in Zustände von Chaos. Wird dieses Chaos akzeptiert, wird es von einem Zustand höherer Ordnung abgelöst. Und so geht es immer weiter, bis du erkennst, wer du wirklich bist.

YOD: Da gibt es zwei Dinge zu verstehen. Es ist so, dass nach dem Erwachen alles auf dem Kopf steht, nichts ist mehr so wie vorher. In unserem Fall heißt das, dass der Erwachte keine Verantwortung mehr trägt. Wenn das Ego stirbt, wer soll denn die Verantwortung tragen? Es gibt niemand, der die Verantwortung tragen kann. Dann sind die Dinge einfach so, wie sie sind. Das ist Freiheit. Die Gedanken sind nicht meine Gedanken, die Handlungen sind nicht meine Handlungen. Von dem Standpunkt, den der Mensch vor dem Erwachen als getrenntes Wesen einnimmt, ist das nicht zu verstehen. Vom Standpunkt des Einsseins, des Gewahrseins, ist alles einfach. Eine Tür tut sich auf, und ab diesem Zeitpunkt weißt du, wo die Tür ist. Sie ist offen. Alles ist so, wie es ist. Es gibt nichts dazu zu tun oder wegzuleugnen. Das macht das Leben einfach.

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