der Tag war lang, mit vielen kleinen und großen Aufgaben gefüllt, mit Herausforderungen und schönen Momenten. Müdigkeit breitet sich in Sebastian aus, eine tieferliegende Müdigkeit ist das, die ein wenig schal schmeckt, enttäuschend.
Es plätschert dahin, es tut sich, wird getan, Tag für Tag, manchmal kann er sich rausreißen, geht Tanzen, aber so richtig froh wird er dabei dann langfristig auch nicht. Da gibt es diese Träume: Zu reisen, die Welt erkunden, etwas Sinnvolles machen und das Leben erleben, nicht nur von einem “To Do” zum nächsten. Etwas fehlt, eine Würze und zeitgleich ist da immer so ein Entlangspazieren am Rande der Erschöpfung.
“Wofür brennst du wirklich?” fragt sich Sebastian selbst. Etwas ruft danach aus diesem langweiligen Traum aufzuwachen und warum gelingt der “Turning Point” nicht und nicht?
Weil unser Potenzial “gefroren” ist, in unseren Programmen, die sich in den Kindertagen tief eingeschrieben haben. Die Glaubenssätze und “Wahrheiten”, von denen unser kindliches Selbst überzeugt wurde, sind fixiert.
Sind sie das wirklich?
Wir haben es so oft erfahren dürfen, nicht nur bei uns selbst: Wir können uns tatsächlich “ent-wickeln” von diesen Spuren, die in unserem Gehirn scheinbar hartnäckig verschaltet sind. Wir können Körper spüren lernen, Boden unter den Füßen haben und das “Fliegen” lernen, vor allem aber Freude erleben, tagtäglich, immer mehr und immer öfter.
Das wünschen wir dir.
Deine Asha & Marie-Luise
Schubladendenken – so zerstören wir echte Begegnung
Na, kennst du das auch? In eine Schublade gesteckt zu werden?
Also wir kennen das SEHR gut!
Warum machen wir Menschen das überhaupt?: Anderen einen Stempel aufdrücken, der vielleicht gar nichts damit zu tun hat, wie die Person wirklich tickt?
Und was könnte passieren, wenn wir dieses Schubladendenken mal außen vor lassen. Neugierig geworden? Dann schau in unser neuestes Video. ❤️