Umgang mit Emotionen zu Weihnachten
In diesem Video erfährst du Dinge, die du wahrscheinlich so noch nie gehört oder erfahren hast. Um ein Problem als nichtig zu erkennen, muss man einen höheren Standpunkt einnehmen. Es lässt sich nicht auf derselben Ebene lösen. Du hast deinen Partner nach ganz bestimmten Grundsätzen gewählt und bist sozusagen mit ihm verwandt.
Und weil dieser Partner eine Familie hat, bist du auch mit denen verwandt.
Verwandt heißt, dass sie ähnlich sind wie du. Manche magst du und manche kannst du überhaupt nicht leiden.
Es gibt verschiedene Ansichten, Meinungen, Vorlieben und Dinge, die sie überhaupt nicht mögen. Besonders jetzt zu Weihnachten kann es sein, dass diese Dinge kulminieren, weil Leute, die ähnliche Konzepte, ähnliche Programme haben, zusammen kommen.
Man kann davon ausgehen, dass Menschen in unser Leben kommen, die uns , sozusagen als Spiegelfunktion, Eigenschaften zeigen, die wir auch haben. Wenn ein Mensch ein großzügiger, netter, liebenswerter Mensch ist, dann ist es leichter zu akzeptieren, dass man diese Eigenschaften auch hat. Diejenigen, die bösartig, faul, schlampig und unzuverlässig sind, die mag man natürlich nicht und will auch nicht sehen, dass man diese Eigenschaften auch haben muss, sie aber im Unbewussten liegen. Die haben wir verdrängt und machen halt das Gegenteil, um die „schlechte“ Eigenschaft nicht ans Licht kommen zu lassen. Diese „schlechten“ Eigenschaften tauchen nun in unserem Leben über unsere Freunde und Verwandten auf.
Pol und Gegenpol sind immer dasselbe.
Das ist schwer zu verstehen, aber das ist die Wahrheit. Immer wenn man die Wahrheit sieht, indem man einen höheren Standpunkt einnimmt, der ein anderer ist, als der, wo man drinnen steckt, kann man ein Problem lösen.
Du kannst niemals – ohne Ausnahme – ein Problem lösen, indem du steckst.
Anhand eines genialen Beispiels erfährst du, wie es kommt, dass jeder von uns einen bestimmten Standpunkt hier einnimmt, den er sich schon in seiner Kindheit durch seine Eltern und später durch Lehrer, Priester, Verwandten, Freunde und Bekannte angeeignet hat.
Dieser Standpunkt ist bei jedem Menschen anders und und kann von einem anderen Menschen nur sehr schwer bis gar nicht verstanden und akzeptiert werden. Jeder ist davon überzeugt, dass das Leben so ist, wie er es sieht. Wir müssen die Sicht des anderen nicht verstehen, aber wir können sie gelten lassen, weil jeder eine andere Sicht anhand seiner Kindheit und so wie er aufgewachsen ist, hat.
Es sind nicht meine Erfahrungen und ich kann nicht einmal sagen, dass meine besser sind als seine. Von einer noch höheren Sicht gesehen, sieht das noch einmal anders aus.
Das Universum explodiert und verteilt sich in endlose Teilchen und jedes dieser Teilchen ist ein göttliches Teilchen, jedes Teilchen repräsentiert das Ganze.
Das heißt, dass in jedem Teilchen das Ganze vorhanden ist, nur ist das dem Teilchen, dir, nicht bewusst. Du bist eines dieser Teilchen und dir ist nicht bewusst, dass du göttlich, dass du das Ganze bist. Du hast jetzt ein spezielles Schicksal hier und wirst immer wieder dieselben Geschichten erleben. Wir erkennen nicht, warum und wofür das so ist.
Du bist hier getrennt und das muss so sein, denn nur durch die Trennung kannst du herausfinden, was die Ganzheit ist.
Durch die Trennung hast du hier ja nur ein kleines Bewusstsein. Dadurch wirst du im Außen sehen, wie andere Menschen sich verhalten, dass sie andere Eigenschaften, andere Geschichten haben. Die können einander nicht verstehen. Wir können aber vielleicht verstehen, dass jeder ein göttliches Wesen und auf dem Weg nach Hause ist.
Wenn du nun all diese Dinge, die du im Außen wahrnimmst, zu dir zurückgeholt, integriert hast, dann bist du eins geworden, ganz geworden.
Das ist nicht einfach, doch wenn du zumindest die Eigenschaften von anderen, die guten und die schlechten, gut heißen oder zumindest akzeptieren kannst, dass sie so sind wie sie sind, dann ist das der Beginn von Integration. Es sind deine eigenen Eigenschaften, entweder liebst du sie oder du hasst sie. In beiden Fällen hat es mit dir zu tun, egal ob du sie magst oder nicht leiden kannst. Weihnachten ist eine gute Zeit, um zu üben, die Dinge zu integrieren. Es ist schon sehr gut, wenn du dem anderen den Respekt erweisen kannst, dass er so ist wie er ist.
Dann bist du auf dem richtigen Weg, dann wachst du auf und kehrst zurück in die Ganzheit.
In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Weihnachtsfest. Es ist ja ein Fest der Liebe, nur haben wir vergessen, was Liebe eigentlich ist.
Vielleicht gibt dir das einen anderen Aspekt, eine andere Sicht auf das Weihnachtsfest. Nütze es dazu, dass du deine Freunde respektierst und ihnen den Platz lässt, wo sie gerade sind. In diesem Video erfährst du Dinge, die du wahrscheinlich so noch nie gehört oder erfahren hast.
Um ein Problem als nichtig zu erkennen, muss man einen höheren Standpunkt einnehmen. Es lässt sich nicht auf derselben Ebene lösen. Du hast deinen Partner nach ganz bestimmten Grundsätzen gewählt und bist sozusagen mit ihm verwandt.
Und weil dieser Partner eine Familie hat, bist du auch mit denen verwandt. Verwandt heißt, dass sie ähnlich sind wie du. Manche magst du und manche kannst du überhaupt nicht leiden.
Es gibt verschiedene Ansichten, Meinungen, Vorlieben und Dinge, die sie überhaupt nicht mögen.Besonders jetzt zu Weihnachten kann es sein, dass diese Dinge kulminieren, weil Leute, die ähnliche Konzepte, ähnliche Programme haben, zusammen kommen.
Man kann davon ausgehen, dass Menschen in unser Leben kommen, die uns , sozusagen als Spiegelfunktion, Eigenschaften zeigen, die wir auch haben.
Wenn ein Mensch ein großzügiger, netter, liebenswerter Mensch ist, dann ist es leichter zu akzeptieren, dass man diese Eigenschaften auch hat. Diejenigen, die bösartig, faul, schlampig und unzuverlässig sind, die mag man natürlich nicht und will auch nicht sehen, dass man diese Eigenschaften auch haben muss, sie aber im Unbewussten liegen. Die haben wir verdrängt und machen halt das Gegenteil, um die „schlechte“ Eigenschaft nicht ans Licht kommen zu lassen. Diese „schlechten“ Eigenschaften tauchen nun in unserem Leben über unsere Freunde und Verwandten auf. Pol und Gegenpol sind immer dasselbe.
Das ist schwer zu verstehen, aber das ist die Wahrheit.
Immer wenn man die Wahrheit sieht, indem man einen höheren Standpunkt einnimmt, der ein anderer ist, als der, wo man drinnen steckt, kann man ein Problem lösen. Du kannst niemals – ohne Ausnahme – ein Problem lösen, indem du steckst.
Anhand eines genialen Beispiels erfährst du, wie es kommt, dass jeder von uns einen bestimmten Standpunkt hier einnimmt, den er sich schon in seiner Kindheit durch seine Eltern und später durch Lehrer, Priester, Verwandten, Freunde und Bekannte angeeignet hat.
Dieser Standpunkt ist bei jedem Menschen anders und und kann von einem anderen Menschen nur sehr schwer bis gar nicht verstanden und akzeptiert werden. Jeder ist davon überzeugt, dass das Leben so ist, wie er es sieht.
Wir müssen die Sicht des anderen nicht verstehen, aber wir können sie gelten lassen, weil jeder eine andere Sicht anhand seiner Kindheit und so wie er aufgewachsen ist, hat.
Es sind nicht meine Erfahrungen und ich kann nicht einmal sagen, dass meine besser sind als seine. Von einer noch höheren Sicht gesehen, sieht das noch einmal anders aus. Das Universum explodiert und verteilt sich in endlose Teilchen und jedes dieser Teilchen ist ein göttliches Teilchen, jedes Teilchen repräsentiert das Ganze.
Das heißt, dass in jedem Teilchen das Ganze vorhanden ist, nur ist das dem Teilchen, dir, nicht bewusst. Du bist eines dieser Teilchen und dir ist nicht bewusst, dass du göttlich, dass du das Ganze bist.
Du hast jetzt ein spezielles Schicksal hier und wirst immer wieder dieselben Geschichten erleben.
Wir erkennen nicht, warum und wofür das so ist. Du bist hier getrennt und das muss so sein, denn nur durch die Trennung kannst du herausfinden, was die Ganzheit ist. Durch die Trennung hast du hier ja nur ein kleines Bewusstsein. Dadurch wirst du im Außen sehen, wie andere Menschen sich verhalten, dass sie andere Eigenschaften, andere Geschichten haben.
Die können einander nicht verstehen.
Wir können aber vielleicht verstehen, dass jeder ein göttliches Wesen und auf dem Weg nach Hause ist.
Wenn du nun all diese Dinge, die du im Außen wahrnimmst, zu dir zurückgeholt, integriert hast, dann bist du eins geworden, ganz geworden.
Das ist nicht einfach, doch wenn du zumindest die Eigenschaften von anderen, die guten und die schlechten, gut heißen oder zumindest akzeptieren kannst, dass sie so sind wie sie sind, dann ist das der Beginn von Integration. Es sind deine eigenen Eigenschaften, entweder liebst du sie oder du hasst sie.
In beiden Fällen hat es mit dir zu tun, egal ob du sie magst oder nicht leiden kannst. Weihnachten ist eine gute Zeit, um zu üben, die Dinge zu integrieren.
Es ist schon sehr gut, wenn du dem anderen den Respekt erweisen kannst, dass er so ist wie er ist. Dann bist du auf dem richtigen Weg, dann wachst du auf und kehrst zurück in die Ganzheit. In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Weihnachtsfest.
Es ist ja ein Fest der Liebe, nur haben wir vergessen, was Liebe eigentlich ist. Vielleicht gibt dir das einen anderen Aspekt, eine andere Sicht auf das Weihnachtsfest.
Nütze es dazu, dass du deine Freunde respektierst und ihnen den Platz lässt, wo sie gerade sind.