„gesehen“ zu werden, ist eine große Sehnsucht in vielen von uns.
„Ich sehe dich“ ist eine Begrüßung der schönen blauen Na’vi im Film Avatar.
Wer diesen Film gesehen hat, war gerade von dieser Szene im Film besonders berührt und der Satz war dann eine Zeitlang in vieler Munde.
Gesehen zu werden ist eine Ursehnsucht, einfach sein zu dürfen, wer und wie ich bin und mit offenen Augen damit gesehen zu werden.
Gesehen zu werden macht aber auch Angst, braucht eine mutige Öffnung. Vielleicht aber auch nicht. Es gibt ein liebevolles Schauen, das dir erlaubt, ganz bei dir zu bleiben und bedingungslos mit dem anderen zu sein. Es ist ein Sehen, dass frei von Bewertung ist und dennoch tief geht.
In obigem Foto kannst du eine Übung sehen, die wir hier beim „Get together Retreat“ praktiziert haben. Die Wirkung dieser scheinbar einfachen Übung ist sehr direkt spürbar, denn hier geht es nicht nur darum, gesehen zu werden, sondern beim Sehen auch ganz bei sich selbst zu bleiben.
Was man dabei in kürzester Zeit erfährt, ist gar nicht so leicht in Worte zu fassen.
Es ist das Berührtsein, das Berühren der Essenz. Es entsteht Raum.
In diesem Raum ist alles gut.
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