Dicke Nebelschwaden ziehen über das Land und wir ziehen uns immer mehr in unsere gemütlichen Wohnräume zurück, igeln uns ein und blicken dem Winter entgegen.
Es dämmert auch schön langsam die Adventzeit (in vielen Läden schon seit Ende Oktober!) entgegen, eine Zeit, in der Stress eine neue Dimension erfährt.
Eigentlich wäre diese Zeit ja bestens geeignet, uns wahrlich zu besinnen, über das zu reflektieren, was uns in diesem Jahr bewegt hat, um ganz in der Gegenwart anzukommen, aber…. wir wissen ja, was auf viele von uns in den nächsten Wochen zukommt, auch im Arbeitsleben.
Warum wie alle funktionieren? Wie wäre es, wenn wir/du auch diese Zeit nützen würden, um wirklich nach Innen zu schauen und die Dinge – jedenfalls im Kleinen – neu anzugehen und dabei bei dir selbst anzufangen.
Also Zeit nehmen für gute Selbstfürsorge, für Reflexion, fürs bewusste Ein- und Ausatmen, für das Präsent sein, für das Spüren mit allen Sinnen.
Was meinst du?
Um Selbstfürsorge geht es letztendlich auch in unserem neuesten PODCAST
Heilung aus dem Gutmensch-Syndrom – Vom Für-alle-Da-Sein zum Für-sich-Einstehen Lausche rein und finde es raus.
Vom Für-alle-Da-Sein zum Für-sich-Einstehen
In diesem neuesten PODCAST Beitrag sprechen wir über die Heilung des GUTMENSCH – SYNDROMS.
Viele von uns – besonders Menschen mit großem Herz und Mitgefühl – kennen das:
Wir sind für andere da, hören zu, halten, helfen, tragen.
Und oft merken wir erst spät, dass das Geben aus der Balance geraten ist.
HERZGEFLÜSTER
DER PODCAST, WO IMPULSE AUS DEM HERZEN IHREN WEG ZU DIR FINDEN
In dieser Folge sprechen wir also darüber, wie man den feinen Punkt erkennt, an dem Mitgefühl in Selbstaufgabe kippt – und wie Heilung geschieht, wenn wir beginnen, auch für uns selbst einzustehen.
Denn Fürsorge für andere ist etwas Wunderschönes.
Aber sie bleibt nur heilsam, wenn sie uns selbst mit einschließt.
