Jetzt hast du schon 2 Episoden dieser Serie gesehen und bist immer noch nicht wirklich „aufgewacht“? Du willst dich doch endlich als Einheit wahrnehmen, möchtest gerne, dass das Leben leicht und spielerisch wird, du in dieser Stille verweilen kannst, willst endlich eine Seinserfahrung machen!
Aber tief in uns tragen wir eine Urangst, ein Schutzprogramm. Es ist die Angst, Schöpfer zu sein. Diese Angst ist so stark, dass wir sie uns nur schrittweise bewusst machen können. Es wird daher nur das in dein Leben kommen, was du gerade schaffen kannst. Wenn also eine sehr intensive Situation in deinem Leben auftaucht, dann verurteile sie nicht, sie ist ein Geschenk!
Sei ehrlich, authentisch, lasse dich bedingungslos auf die Situation ein.
Lass dich vom Ego nicht täuschen, das dir möglicherweise vermittelt, dass du das alles schon weißt, schon darüber hinweg bist. Bleib ehrlich, lass den Schmerz zu, fühle ihn! Folge deinen Impulsen. Das Sein will durch dich zum Ausdruck kommen. Du brauchst dich nicht zu verbiegen oder anders zu sein. Dem Ruf des Herzens zu folgen macht lebendig und freudig. Sei dir dankbar, dass du das schon fühlen kannst.
Es lohnt sich, auch wenn es herausfordernd ist!
Es gibt nichts Bereichenderes und Schöneres, als in dieses Sein, in diesen Moment einzutauchen. Es ist ein ekstatischer Zustand.
Es braucht etwas Mut und Geduld auf dem Weg nach Hause und es kommt nicht darauf an, was du erfährst, sondern wie du damit umgehst!
Urvertrauen macht sich breit, egal was gerade geschieht, was gerade auf dich zukommt. Das Richtige geschieht zur richtigen Zeit und es geht immer weiter.
Nach „Die Welt als Spiegel“, in der wir die äußere Welt als Resonanz unseres Inneren erkundet haben, und „Bewusstes Manifestieren“, das die schöpferische Kraft des Bewusstseins beleuchtet, widmet sich dieser letzte Teil der Rückkehr in die Einheit – dem Erkennen, dass das Leben selbst durch uns wirkt.
