Das Ringen um Liebe ist eine Strategie unseres Überlebensmodus.
Unser Leben ist in einem Modus des Überlebens programmiert. Von der physischen über die emotionale Ebene hin zu unserer Forderung nach Liebe: Das Ringen um Energie zieht sich wie ein roter Faden durch unser Leben. So ticken wir.
In den ersten Jahren unseres Lebens konzentriert sich unser Überlebenskampf auf die Erfüllung physischer Bedürfnisse. Wir brauchen Essen, Trinken, Wärme, Schutz, Schlaf. Die Welt, die wir ab einem gewissen Zeitpunkt als getrennt von uns erleben, erscheint uns oft bedrohlich, wir sind hilflos und abhängig, auch wenn wir angenehme Momente erleben. Wenn unsere körperlichen Bedürfnisse erfüllt sind, fühlen wir uns gut.
Und dann, wenn unser Erleben gut gesichert ist, dann bewegt sich unser Überlebensmodus auf eine weitere Ebene, nämlich die emotionale. Wenn uns die Liebe, die wir einfordern nicht gegeben wird, dann fühlt sich das oft wie Sterben an oder? Warum ist das so? Wir sterben normalerweise ja nicht, wenn wir verlassen werden.
Und wir Menschen sind gekonnte Vermeidungsstrategen. Unangenehme Gefühle werden vermieden, wir suchen stets nach den Angenehmen im „Außen“. Was da dahinter steckt, das skizziert Yod im unten verlinkten Video.
Aber es gibt eine Hoffnung in all dem Überlebensdruck und dem Spiel und Ringen um Energie mit unseren Mitmenschen: Wenn man das Spiel durchschauen kann, kann man in seinem Fokus bleiben und muss auf die Überlebensstrategien nicht mehr einsteigen.
Im SATSANG „Das Geheinmis der Liebe“ weist Yod auf die Kernessenzen unserer Überlebensstrategien hin und vermittelt Wege darüber hinaus.
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