Lebst du schon oder träumst du noch?
Was versteht man unter „Hypnose“?
Wenn die Menschen den Begriff “Hypnose” hören, dann denken Sie meist Folgendes:
Ein Hypnotiseur spricht mit ruhiger, klarer und entspannter Stimme auf einen anderen Menschen ein, der plötzlich genauso ruhig wird, seinen eigenen Willen vergisst und nun zur Marionette des Hypnotiseurs oder der Hypnotiseurin wird.
Plötzlich scheinen die eigenen Wünsche vergessen, die eigenen Bedürfnisse, die gerade noch erfüllt werden sollten, sind unwichtig geworden und die Hypnotisierten richten sich nach all dem, was ihnen gesagt wird und führen dies aus.
Und selbst wenn der Hypnotisierte noch gar nicht wusste, dass er nun das Bedürfnis hat, ein Stück spazieren zu gehen, etwas vom Boden aufzuheben oder einer anderen Person etwas zu sagen, der Hypnotiseur kann diesen Wunsch nun so in dessen Unterbewusstsein „hineinpflanzen“, dass der Hypnotisierte plötzlich denkt, er selbst habe diesen Wunsch gehabt! Und nun müsse er diesen Wunsch unbedingt erfüllen! Da gibt es kein Zurück, kein Hin und Her, keine logische Erklärung. Der Hypnotisierte muss nun einfach diesen Wunsch erfüllen, komme was wolle.
Definitionen von Hypnose
Laut „Hypnosis und Suggestion“ kann die Hypnose unterteilt werden in den „hypnotischen Zustand“ (= „veränderter Bewusstseinszustand“ oder „Zustand der Trance“) und in die „Suggestion“.
Suggestionen können genutzt werden, um Veränderungen im Verhalten, in Gedanken und Gefühlen herbeizuführen und um die Welt auf andere Weise zu sehen. So kann man zum Beispiel eine Amnesie herbeiführen („Du erinnerst dich nicht mehr an deinen Namen, wenn du aufwachst“…), eine Analgesie („Das taube Gefühl aus deiner linken Hand fließt ab“…) oder eine Halluzination („Du siehst deinen besten Freund auf dem Stuhl neben dir“…). In der Hypnose sind Menschen eher bereit, auf Suggestionen zu reagieren.
In einem hypnotischen Zustand ist die Aufmerksamkeit der Person fokussiert und sie oder er nimmt nicht mehr genau wahr, was rundherum passiert. Man ist versunken in Bilder, Aktivität, Gedanken oder Gefühle. Im Alltäglichen lässt es sich vergleichen mit der Versunkenheit in Sport, lesen, Tagträumerei, Gedanken, Meditation oder Entspannung. Du kannst es auch mit dem Zustand vergleichen, dass du dich nicht mehr an den Weg erinnern kannst., wenn du eine weite Strecke gefahren bist.
Das deutsche Hypnoseinstitut beschreibt, dass eine hypnotische Trance der Zwischenzustand zwischen den zwei Bewusstseinszuständen „wach“ und „Schlaf“ ist. Diesen Zustand würden wir beim Aufwachen und beim Einschlafen erleben. Eine „Trance“ allein sei noch keine Hypnose, sondern die „im Zustand der Trance stattfindende willentliche Einflussnahme im Sinne des Klienten“ sei die Hypnose.1
Arten der Hypnose
Wenn wir von Hypnose hören, denken viele sicherlich zunächst an die „Showhypnose„. In der Showhypnose wird manipulative Hypnose eingesetzt und man muss der*dem Showhypnotiseur*in mehr oder weniger blind vertrauen. Hier geht es alleine darum, dass das Publikum Spaß hat und es wird darüber gelacht, was die Hypnotisierten Witziges und Interessantes tun, wenn sie scheinbar den eigenen freien Willen verlieren und nur noch das ausführen, was ihnen gesagt wird.
Doch es gibt auch noch andere Arten von Hypnose.
So wird die medizinische Hypnose zur Schmerzkontrolle oder Schmerzabschaltung genutzt und kommt z.B. bei medizinischen Eingriffen und Operationen zum Einsatz.
Die Hypnosetherapie zielt auf die Verbesserung von psychischen Problem ab und hilft bei Ängsten, Phobien oder bei Zwängen.
Im Hypnosecoaching soll eine kurzfristige Lebensverbesserung erzielt werden, z.B. in der Sporthypnose oder beim Businesscoaching mit Hypnose.
Wenn du im Internet nachschaust, wirst du die verschiedensten Coaches, Heilpraktiker*innen und Therapeut*innen finden, die damit werben, dich von deiner Krankheit zu befreien, dir helfen, das Rauchen abzugewöhnen oder deine Entscheidung beeinflussen können, gesünder zu essen und mehr Sport zu machen. Und das alles “nur” durch einen veränderten Bewusstseinszustand!
Unter die sogenannten „Fachhypnosen“ fallen sowohl die „esoterische Hypnose“, wie auch die „schamanische Hypnose“, die „Heiler-Hypnose“, die „energetische Hypnose“, die „systemische Hypnose“ und noch weitere methodenspezifische Hypnosen.2
Was wir vom Biotic Institute mit “Hypnose” meinen
Wenn wir vom Biotic Institute von Hypnose sprechen, dann geht es um keinen der oben genannten Punkte. Weder sind wir ein Hypnoseinstitut, noch wollen wir dich in eine Hypnose versetzen. Eigentlich möchten wir sogar das Gegenteil. Wir möchten dir helfen, aus deiner lebenslangen Hypnose aufzuwachen!
Wir vom Biotic Institute sprechen eher von einem “hypnotischen Dämmerzustand”, der dich ein Leben lang begleitet.
Kennst du das Gefühl, dass du einen langen Weg mit dem Auto oder einem anderen Verkehrsmittel zurückgelegt hast und du hinterher bemerkst, dass du dich eigentlich gar nicht an den Weg erinnern kannst? Wo bist du gewesen, wie sah es dort aus? Oder du verlierst jegliches Zeitgefühl und du weißt nicht mehr, ob 10 Minuten oder 2 Stunden vergangen sind… Du warst unbewusst. Du warst so in deinen Gedanken, so mit deinem Kopf verbunden, dass du nicht das Hier und Jetzt wahrnehmen konntest, denn deine Gedanken liegen immer in der Vergangenheit oder in der Zukunft, nicht im Hier und Jetzt. Du hast Angst und Sorge VOR etwas oder du erinnerst dich daran, was damals nicht gelungen ist.
Das Ziel unserer Seminare ist es immer, dich aus deinem hypnotischen Dämmerzustand “zurückzuholen” in das Hier und Jetzt.
Dich zurückzuholen in das, was WIRKLICH gerade um dich herum passiert. Damit du erkennen kannst, dass nicht alles der Wirklichkeit entspricht, was du über die Welt und dein Umfeld denkst und glaubst.
Die Prozesse in unserem Kopf…
Vielleicht hast du unseren letzten Blogbeitrag gelesen, in dem es um den ständigen Dialog in dir selbst ging. Du kennst sicher diese inneren Zweifel. Die eine Stimme sagt “Ja”, die andere sagt “Nein”. Die eine Seite ist FÜR das Aufräumen deines Zimmers, die andere Seite empfindet es als viel effizienter noch ein wenig sitzen zu bleiben, zu entspannen und “irgendwann einmal” aufzuräumen…
Wenn du den Beitrag noch lesen möchtest, dann klicke bitte hier https://biotic-institute.com/?p=14900&preview=true
Oder du kennst Folgendes: Du möchtest abnehmen, gesünder essen, mehr Sport betreiben, öfter unter Menschen gehen, dir ein neues Hobby suchen, ENDLICH eine Bewerbung schreiben, um wieder arbeiten zu gehen, mit deinen Kindern weniger schimpfen und und und…
Oder:
Du willst dein Leben wieder mehr genießen, Spaß haben, einfach mal alle Fünfe, gerade sein lassen!
Doch hör mal genau hin! Da ist sie schon, die Stimme, die sagt “Das Leben ist doch kein Ponyhof” oder “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”. Und schon ist all die Motivation und all die Selbstliebe, die Leichtigkeit, Freude und die Entspannung, die du eben vielleicht noch gefühlt hast, schon wieder verschwunden und wird überlagert von einem Gefühl der Schwere, der Schuld oder der Sinnlosigkeit…
Wir erlauben uns nicht, einfach gut zu uns zu sein. Wir schauen uns erst um, wenn wir laut lachen oder weinen wollen, ob auch keiner in der Nähe ist. Damit es ja keiner mitbekommt oder wenigstens nur Personen, die damit umgehen können. Wenn etwas nicht gelingt, dann suchen wir die Fehler bei uns und bei anderen, bewerten alles negativ und fühlen uns am Ende noch schlechter als vorher.
Ist es die Realität, die du gerade erlebst? Oder befindest du dich in einem hypnotischen Dämmerzustand?
Am Ende bleibt eine Frage:
Ist DAS, was du gerade denkst, auch WIRKLICH die Realität?
Oder ist es nicht vielmehr eine Realität, die du dir gerade geschaffen hast, die aber in einem anderen Moment ganz anders aussehen könnte?
Hat dich der Nachbar WIRKLICH unfreundlich angeschaut oder war er vielleicht nur in Gedanken versunken und hat dich gar nicht bemerkt?
Ist dir der Parkplatz WIRKLICH vor der Nase weggeschnappt worden, weil dir jemand eins auswischen wollte oder brauchte die andere Person nicht doch einfach nur einen Parkplatz?
Bist du WIRKLICH als Gesamtperson schlechter und weniger wertvoll, wenn du einen Fehler machst und kritisiert wirst? Oder ist es nicht doch vielleicht nur ein kleiner winziger VerhaltensANTEIL in dir, mit denen du andere Menschen gestört hast?
Stell dir einmal vor: Dieselbe Situation, die dir gerade passiert ist, wäre einer Freundin oder einem Freund von dir passiert. Wie würdest du reagieren?
Was würdest du ihr oder ihm sagen? Wärst du nicht eher ein “neutraler Beobachter, eine neutrale Beobachterin”? Und würdest ihre oder seine zweifelnden Gefühle und Gedanken genau hinterfragen? Würdest du die Freundin oder den Freund für kleine Fehler so hart bestrafen, wie du dich selbst bestrafst ? Oder ihnen raten, schnell aufzugeben, wenn etwas nicht gut läuft?
Es ist interessant, wie viele verschiedene Meinungen es zu einem Thema gibt. Wie viele Ansichten, wie viele verschiedene Handlungsmöglichkeiten in ein und derselben Sache zu finden sind. Und oft sind wir hier doch härter mit uns selbst, als wir es wahrscheinlich mit einer guten Freundin wären…
Es gibt so viele Wahrnehmungen von ein und derselben Sache und alle behaupten, dass ihre Wahrnehmung die Richtige sei.
Ist dir einmal aufgefallen, wie viele verschiedene Wahrnehmungen auf dieser Welt existieren? Der eine sieht eine 6, der andere eine 9, weil er oder sie von einem anderen Blickwinkel auf dieselbe Sache schaut. Und beide sind überzeugt davon, dass sie Recht haben! Öfter endet das dann in einem Streit, wenn nicht sogar in einem Krieg, für den viele Menschen ihr Leben lassen müssen, nur weil wir nicht in der Lage sind, auch andere Blickwinkel zuzulassen!
Erinnere dich einmal selbst: Wann warst du das letzte Mal so überzeugt von deiner Meinung, dass es dir kaum gelang, noch einen anderen Blickwinkel einzunehmen und zuzulassen, als den deinen?
Die Prägung unserer Kindheit – Hier entsteht dein eigenes “Falsch” und “Richtig”
Woher kommen diese Unterschiede in unserer Wahrnehmung? Und wie entstehen eigentlich diese ganzen verschiedenen Meinungen in unserem Kopf?
Das beginnt bereits sehr früh in unserem Leben – nämlich in der Kindheit. Stell dir vor, du wirst in diese Welt geboren. Du bist neugierig darauf zu sehen, was du hier alles erleben kannst und wie die Welt funktioniert.
Beobachte einmal ein kleines Baby: Mit großen Augen blickt es in die Welt, es ist authentisch und weint, wenn es ihm nicht gut geht.
Es lacht, wenn es glücklich ist. Es zeigt seine Bedürfnisse, bis die Erwachsenen sie verstehen und diese erfüllen. Dann ist es wieder glücklich und zufrieden und kann sich ganz seiner Entwicklung und der Neuentdeckung der Welt widmen.
Doch neben all der Lebendigkeit und Freude, die das Kind erlebt, bleibt doch auch ein sehr schwieriges Gefühl bestehen, welches das Kind noch viele, viele Jahre begleiten wird: die Abhängigkeit von den Eltern.
Abhängigkeit ist wohl ein Zustand, den die wenigsten von uns mögen und auch das hat seinen Grund. Manche Menschen “schaffen alles alleine”. Nur um sich nicht hilflos und schwach fühlen zu müssen und um ja niemanden um Hilfe bitten zu müssen. Das kleine Kind hat keine Wahl. Es liegt herum, kann nicht einmal laufen oder selbständig essen und trinken. Es kann sich nicht alleine anziehen. Und vor allem kann es nicht arbeiten gehen, um Geld zu verdienen, was es dann für Kleidung und Lebensmittel ausgeben könnte.
Das kleine Kind ist ist absolut hilflos.
Und wir alle waren einmal dieses kleine hilflose Kind, vollkommen abhängig von der Liebe und Gunst unserer Eltern und Bezugspersonen!
Und so haben wir nach und nach gelernt: wenn ich lächle, dann lächeln die Menschen zurück. Sie nehmen mich in den Arm und ich werde getragen und geliebt.
Anders ist es mit meiner Wut. Stampfe ich wütend auf den Boden und schreie herum, dann mögen die Eltern das nicht. Und dann bekomme ich nicht, was ich brauche.
Wenn ich weine und traurig bin, dann sagen die Erwachsenen “Du brauchst doch nicht weinen, es gibt gar keinen Grund”. Und so unterdrücke ich meine Tränen lieber.
Aber auch ein lautes und herzhaftes Lachen an einem falschen Ort kann fatal enden! In einer Kirche oder auf einer Beerdigung. Oder in der Schule, wenn der Klassenlehrer gerade etwas erklären möchte und mit ernstem Blick auf die Tafel schaut.
„Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ hilft uns dabei, unsere Schmerzen zu unterdrücken und zu verstecken.
Wir alle erinnern uns doch an dieses Gefühl, das wir als Kind hatten. Wenn die Eltern mit uns schimpften, wenn wir merkten, dass irgendetwas nicht stimmte?
Selbst wenn die Gefühle der Eltern in dem Moment gar nichts mit uns zu tun haben sollten – als Kind nehmen wir schnell die Schuld auf uns. Denn dann fühlen wir uns nicht ganz so machtlos.
Wenn wir selbst an den Gefühlen der Eltern beteiligt sind, dann könnten wir auch daran beteiligt sein, die Gefühle der Eltern wieder zu verändern. Um wieder mehr Liebe zu bekommen, wenn es den Eltern besser geht.
Wenn wir absolut nichts mit den Gefühlen der Eltern zu tun haben, dann fühlen wir uns nur noch hilfloser.
Denn darum geht es letztlich immer: Um die Liebe der Eltern, die Liebe der Bezugspersonen! Denn nur wenn die Eltern lieb zu uns sind, dann bekommen wir Essen, Trinken, Spiel, Spaß, Wärme, ein Dach über dem Kopf, Nähe, Kuscheln und Vieles mehr.
Ohne die Liebe der Eltern kann ein Kind nicht überleben!
Hast du einmal erlebt, dass ein kleines Kind zum Beispiel zu seinen Eltern sagt “Ich möchte nicht katholisch sein”, wenn die Eltern katholisch sind?
Als kleine Kinder übernehmen wir alles von den Eltern, was diese uns beibringen, alles! Erst viel später schaffen wir es – möglicherweise – darüber zu reflektieren. Wir übernehmen die Religion und lernen, wie sie gelebt wird. Wir übernehmen die Berufe der Eltern oder ihre Meinung zu Ausländern. Wir mögen was sie mögen oder lehnen ab, was nicht richtig erscheint. Wir sind nur manchmal frei genug zu wissen, was wir wollen. Und haben nur selten den Mut, dann auch noch dafür einzustehen.
Das innere Kind im erwachsenen Ich
Und so kommt es, dass wir zwar erwachsen werden, in uns jedoch noch immer zahlreiche Anteile zu finden sind, die eher dem “inneren Kind”, als dem Erwachsenen zuzuordnen wären.
Ist es erwachsen, dass sich 50-jährige Menschen um einen Parkplatz streiten? Ist es erwachsen, Menschen lieber im Mittelmeer ertrinken zu lassen, als gemeinsam Lösungen zu finden, damit es der gesamten Weltbevölkerung gut gehen kann? Ist es erwachsen, die ganze Familie und Freundschaften zerbrechen zu lassen, wenn es um das liebe Geld geht?
Wenn du genau hinschaust, dann wirst du auch bei dir einige Anteile finden, die von deinem inneren Kind mehr gesteuert werden, als von deinem inneren Erwachsenen.
Der hypnotische Dämmerzustand
Und hier schließt sich dann wieder der Kreis und du siehst, dass wir noch alle in einem hypnotischen Dämmerzustand leben. Du siehst die Welt meist nicht, wie sie ist, sondern so, wie es die “Brille deiner Kindheit” vorgibt.
Wenn du gelernt hast, dass Ausländer “deine Feinde sind”, dann wirst du das vielleicht übernehmen. Wenn du evangelisch aufgewachsen bist, wirst du es womöglich bleiben. Wenn du anderen eine Freude damit machst, dass du nett und freundlich bist, dann wirst du diese “Strategie” auch weiterhin verwenden, um die Liebe anderer zu bekommen. Selbst dann, wenn dir eigentlich nicht nach Lachen und nach Freundlichkeit zumute ist.
Viele Erwachsene haben sich so sehr von sich selbst entfernt, dass sie gar nicht mehr wissen, was ihnen eigentlich gut tut und was ihnen Freude bereitet. Sie hängen in Jobs fest, die sie nicht glücklich machen oder haben Hobbys, die sie von anderen abgeschaut haben.
Frage dich einmal selbst: Was würde dir eigentlich gerade gut tun? Wofür brennst du innerlich, aber du hattest noch nicht den Mut, es in die Tat umzusetzen?
Der Weg hinaus aus der “Hypnose”
Der Weg aus der Hypnose ist der Weg zurück ins “Hier und Jetzt”. Du musst erkennen, dass du die Muster und Strategien, die du gerade anwendest, um durch dein Leben zu gehen, eigentlich von deinen Eltern und Bezugspersonen übernommen hast.
Du musst ehrlich sein und sagen “Das ist eigentlich nicht meins. Ich wollte das schon lange nicht mehr tun.”
Und du musst Verantwortung für dein Leben übernehmen und zwar voll und ganz.
Nimm die Brille deiner Kindheit ab und schau durch die Welt, wie sie heute ist! Hat dir der andere wirklich unrecht getan oder bist du nicht auch selbst für dein Handeln verantwortlich? Inwieweit verrätst du dich selbst und tust lieber Dinge für andere, um mehr Liebe zu bekommen, als für dich selbst?
Im Hier und Jetzt würdest du erkennen, dass du als Erwachsener oder als Erwachsene nicht mehr abhängig bist von anderen.
Dass du selbst arbeiten, Geld verdienen und dir etwas zum Essen und Trinken kaufen kannst.
Der Weg dorthin ist nicht immer leicht, aber er hilft dir auch, authentisch zu werden und endlich DU selbst zu sein! Dann kannst du wieder Lebensfreude verspüren, da dich nichts so sehr in die Liebe, Dankbarkeit und Freude bringt, als wenn du das machst, was wirklich DEINS ist, was DU wirklich gerne machst.
Dann hast du den Sinn deines Lebens gefunden!
Wir haben all unsere Seminare so konzipiert, dass du Unterstützung dabei bekommst, zu dir selbst zurückzufinden. Zu dir selbst, zu deinen tiefsten Wünschen und Bedürfnissen. Was ist der Sinn deines Lebens? Wozu bist genau DU auf dieser Welt? Um dies herauszufinden, möchten wir dir helfen, aus deinem „hypnotischen Dämmerzustand“ auszubrechen und dich selbst wieder ganz bewusst wahrzunehmen und kennenzulernen.
Wenn du Hilfe möchtest auf deinem Weg zurück zu dir selbst, dann haben wir hier einen Kurs für dich, der dir sicherlich Freude bereiten wird!
Bequem von zu Hause aus kannst du daran teilnehmen und ganz in deinem eigenen Tempo herausfinden, was die „Hypnose deiner Kindheit“ ist und wie du diese hinter dir lassen kannst, um dein eigenes neues Lebens zu beginnen und die Vergangenheit einfach Vergangenheit sein zu lassen.
Du möchtest noch tiefer in das Thema einsteigen und dich damit beschäftigen, wie du zurück ins Hier und Jetzt finden kannst? Im folgenden Video (mit spanischer Übersetzung) spricht Yod darüber, wie die „Hypnose“ in der Kindheit entsteht und welche Folgen das auf dein Leben haben wird.
Du möchtest noch mehr über uns und unsere Seminarhäuser auf Teneriffa und in Österreich erfahren? Dann schau gerne mal in dieses Video hinein.