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Der direkte Weg nach Hause

Wenn der Beobachter erwacht. Der Weg zum Selbst.

Du bist das große Ganze, du bist dieser kristallklare Raum. In dem Moment, wo hier ein Partikelchen entsteht oder kreiert wird, ist die Aufmerksamkeit dort und der Raum verschwindet bis zu dem Punkt, wo du einsteigst in dieses Feld. In dem Moment ist der kristallklare Raum verschwunden. Der Beobachter hat sich nun mit diesem Partikelchen identifiziert. Wir betreten die Welt der Polarität. Hier bewegen wir uns immer von einem Pol zum anderen bis in alle Ewigkeit. Der Beobachter kreiert das, er geht mit der Kreation. Irgendwann macht uns das aber auch nicht mehr glücklich.
Wenn wir bemerken, dass nichts mehr im Leben wirklich gut funktioniert, bemerkt der Beobachter, dass er seine Aufmerksamkeit woanders hingeben muss, um in die Fülle zu kommen.

Am Punkt der tiefsten Nacht der Seele drehst du dann vielleicht um, es wird wieder hell und du suchst die Tür zurück, weil es dir wirklich reicht. Dann gibt es eine Umkehr. Wenn du jetzt aber Dinge machst, damit du nach Hause kommst, über die Spiritualität z.B., dann bist du auch auf dem Holzweg.
Wenn du aber aufhörst, Dinge zu machen, die dich aus dem Schlamassel herausführen sollen und einmal auf die Idee kommst, das zuzulassen, was dich gerade schmerzt, wenn du die Verletzbarkeit da sein lässt, sie in den Arm nimmst, dann bist du auf dem Heimweg. Das ist ein Aufwachen der beobachtenden Intelligenz und das geht langsam, Schritt für Schritt, bis die beobachtende Intelligenz wieder zu Hause ankommt.

Der Weg nach Hause ist die Tür und die Tür ist das Jetzt.

Wie das Universum das macht, erfährst du im Youtube Video. Klicke auf den Button hier unten.

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