Blog Selbstliebe Beziehung

Aus „Selbstliebe“ wird „Beziehung“

Das Geheimnis glücklicher Beziehungen

In unserem letzten Blogbeitrag haben wir uns mit dem heiligen Nikolaus beschäftigt und damit, wie ein Nikolaus der heutigen Zeit wirken könnte, der sich mit dem Thema „Selbstliebe“ auseinandergesetzt hat und sich selbst ehrt und achtet. Vielleicht konntest du auch den ein oder anderen Tipp, wie du noch mehr Selbstliebe in dein Leben bringen kannst, auf deine Lebensreise mitnehmen. Denn solange du dich nicht selber liebst, kann dir auch niemand sonst das geben, was du dir eigentlich wünschst!

Wenn du den ersten Text noch nicht gelesen hast oder noch einmal nachlesen möchtest, dann klicke bitte hier:

Mit „Selbstliebe“ in eine Beziehung zu gehen kann wirklich schön sein. „Beziehungen sind das Schwierigste auf der Welt“ sagt Yod. Es braucht viel Übung und wirklich viel Bewusstsein, damit eine Beziehung funktionieren kann und damit du sie auch so erlebst, wie du sie wirklich haben möchtest.

Seien wir doch mal ehrlich, wir alle schauen sie gelegentlich – diese schnulzigen Liebesfilme voller Herzschmerz und Romantik, die unser Herz dazu veranlassen, gleich noch ein bisschen schneller zu schlagen… Und wünschen wir uns dann nicht auch heimlich, dass unsere Beziehungen so einfach und schön wären, wie in einem romantischen Liebesfilm?

Beziehungen in einem Liebesfilm…

Es ist immer der gleiche Ablauf, sicher kennst du ihn schon…

Zwei Fremde begegnen sich und meist funkt es schon im ersten Moment. Vielleicht schnappt der eine dem anderen das Taxi vor der Nase weg oder heißer Kaffee ergießt sich auf das schicke Abendkleid der Frau. Diese schreit dann laut auf und es fallen Worte wie „Pass doch auf, du Idiot!“.

Im nächsten Moment schauen sich die beiden zum ersten Mal in die Augen und ihnen bleibt vom Anblick des oder der anderen regelrecht die Sprache weg. Aller Zorn scheint plötzlich verflogen und ein Blick genügt, um sich unsterblich ineinander zu verlieben. Die schönste Frau, die er je gesehen hat! Der attraktivste Mann der Welt! Das ist Liebe auf den ersten Blick!

Sie müssen ständig aneinander denken, können die oder den anderen nicht mehr vergessen… Eine „zufällige“ Begegnung, die alles verändert hat!

Dann ein erstes Date – man sieht die beiden lachend über den Bildschirm spazieren. Sie machen zusammen Dinge, die ihnen Spaß machen und Freude bereiten. „Humor“ ist ihnen wichtig und sie lieben es, wenn der oder die andere sie zum Lachen bringt. Da entsteht Liebe. Oder nicht?

Verliebtsein bringt Freude und Energie

Vielleicht tun sie nun sogar Dinge, die sie alleine nie getan hätten. Weil sie einfach nicht den Mut hatten oder weil sie in ihrem Alltagstrott „gefangen“ waren. Jetzt ist ja der*die andere da, um sich gegenseitig zu „beschützen“ oder aus der „langweiligen Routine“ herauszuholen.

Zum Beispiel bei einer Fahrt in einer Achterbahn oder beim Sprung in kaltes Wasser. Sie ermutigen sich gegenseitig, Dinge zu tun, die ihnen vorher suspekt oder noch unbekannt waren.

Diese kleinen „Risiken“ einzugehen, bringt sie total in ihre Energie und in eine Lebensfreude, die sie womöglich lange nicht so intensiv gespürt haben oder gar noch nicht kannten!

Dann denken sie vielleicht, es liegt an dem*der anderen, dass sie sich plötzlich so gut fühlen. Der Partner oder die Partnerin kitzeln anfangs die allerbesten Seiten in einem hervor, von denen man nicht mal mehr wusste, dass sie überhaupt existieren!


Eine weitere Sache darf in der Verliebtheitsphase natürlich nicht vergessen werden: die sexuelle Komponente!

Nicht nur, dass man Vertrauen und Liebe in dem anderen plötzlich wieder findet. Auch die körperlichen Gefühle sind einfach unglaublich!

Es startet mit einer zufälligen Berührung an der Hand oder einer kleinen Berührung am Knie… In den ersten Szenen in einem Film, wenn sich die beiden noch nicht so gut kennen, sind die Berührungen eher sanft und „zufällig“. Aber dann: Der erste Kuss! Spätestens jetzt sitzen doch viele von uns ganz gerührt vor dem Fernseher und denken sich „Ohhh, wie romantisch ist das denn!!!“ Oder nicht?

Dabei leben wir immer in der heimlichen Hoffnung, vielleicht auch selbst eines Tages so viel Romantik erleben zu dürfen…

Dann schauen wir vielleicht zu unserer Ehefrau hinüber, wie sie mal wieder vor dem Fernseher eingeschlafen ist, ein kleines Rinnsal von Speichel läuft aus den geöffneten Mundwinkeln, während kleine, schnappende Schnarchgeräusche aus ihr hinausdringen und den Raum beschallen… Oder wir schauen zum Ehemann, der ganz in seiner eigenen Welt lebt und nicht einmal wahrzunehmen scheint, dass wir überhaupt existieren. Wofür ist diese Beziehung eigentlich noch da, in der wir leben?

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Beziehungen im „echten Leben“…

Manchmal kann man (von außen) schon die ersten Widerstände beobachten, noch bevor die Beziehung überhaupt begonnen hat.

Wenn die besten Freunde schon längst gecheckt haben, dass die beiden etwas füreinander empfinden, stichelnde Kommentare machen und kichern. Aber die beiden Betroffenen wollen das noch nicht wahrhaben, haben „keine Zeit“ für eine Beziehung, sind einfach „zu beschäftigt“. Noch tun sie es vielleicht mit einem „Der oder die bedeutet mir gar nichts!“ ab.

Spätestens, wenn die ersten Gefühle von Verliebtheit spürbar wurden, gehen auch schon die ersten kleinen Unsicherheiten los. Irritationen. Mag er mich? Hat sie mich gerade wirklich angeschaut oder galt das jemand anderem? Mag ich ihn wirklich oder ist das nur eine Illusion? Gibt es vielleicht noch (Ex-) Partner*innen, die im Wege stehen?

Diese kleinen Gedanken nehmen viele Menschen in dem Moment vielleicht noch gar nicht bewusst wahr. Das läuft irgendwo tief unbewusst ab.

Erste Zweifel und Irritationen…

Je unzufriedener du aktuell mit deiner eigenen Liebes- und Beziehungssituation bist, umso mehr wirst du wahrscheinlich die Sehnsucht verspüren, auch in dieser „Verliebtheits – Hollywood – Beziehung“ zu leben, wie sie dir im Film vorgespielt wird.

Aber seien wir ehrlich – nach einer längeren Verliebtheitsphase, in welcher niemand die Fehler des anderen zu sehen scheint, geht meist sogar das Paar in einem Hollywoodfilm in die nächste Phase über.

Auch sie erkennen, dass der Alltag nicht nur aus Blumensträußen und kleinen Liebesgeschenken besteht, aus Achterbahnfahrten und Zuckerwatte, die in der Verliebtheitsphase gleich noch etwas besser schmeckt. Unser Paar entdeckt langsam die typischen „Klamotten, die überall herumliegen“ oder die klassische „Zahnpastatube, die nicht zugeschraubt wurde“. Aus dem fehlenden Verschluss auf der Zahnpastatube wird dann schnell ein „Der*Die andere liebt mich gar nicht, sonst würde er*sie doch auf meine Wünsche eingehen!“

Ein fehlender Zahnpasta-Verschluss mag noch das kleinste Problem sein, aber für einen Hollywoodfilm reicht das oft nicht aus.

Hier findet die Protagonistin dann plötzlich heraus, dass der Mann noch andere Partner*innen hat, einen riesigen Schuldenberg verschweigt oder einige krumme Dinger mit seinen Freunden dreht, für die er ins Gefängnis wandern könnte. Der Mann findet vielleicht heraus, dass sie eigentlich noch verheiratet ist oder eine geheime Dokumentation über ihn drehen wollte, um ihn im ganzen Land bloßzustellen (das war natürlich bevor sie ihn WIRKLICH kennengelernt hatte!).

Und sicherlich kennt der*die ein oder andere auch wahre Geschichten, die so verrückt klingen, dass sie glatt einem schlechten Liebesfilm entstammen könnten!

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Missverständnisse in Beziehungen…

Oft sind es auch Missverständnisse in Beziehungen, die die Probleme mit sich bringen.

Das lässt sich in einem Film meist sehr einfach beobachten, da man in der „Zuschauerposition“ ist. Manchmal möchte man das Paar vielleicht einfach an den Schultern packen, schütteln und sagen „Warum sprecht ihr nicht einfach einmal miteinander??? Das ist alles ein riesiges Missverständnis und könnte sofort geklärt werden!!!“.

Zum Beispiel:

SIE sieht IHN mit einer fremden Frau eng beieinander stehen und – anstatt ihn einfach direkt danach zu fragen – wendet sie sich von ihm ab, spricht nicht mehr mit ihm und geht einfach davon aus, dass er sie sowieso betrügt.

Vielleicht, weil es schon immer so war und sie in der Vergangenheit immer betrogen wurde. Eine andere Realität existiert für sie nicht.

Am Ende zeigt sich dann, dass die Frau seine Schwester gewesen ist. Ein riesiges Missverständnis hätte durch Offenheit und Ehrlichkeit sofort geklärt werden können!


Oder er vertraut ihr einfach nicht mehr, weil sie sich zu gut mit ihrem besten Freund versteht. Dann werden heimlich Nachrichten im Handy des anderen gelesen und – anstatt miteinander zu reden – werden viele Vorurteile einfach hingenommen und als Wahrheit beschlossen.

Vielleicht kam es auch tatsächlich zu einem „Ausrutscher“. Im betrunkenen Zustand konnte man sich nicht mehr „kontrollieren“ und hatte Sex mit dem besten Freund des Mannes oder der besten Freundin der Frau.

Verletzungen führen oft zu Trennungen

Oft sind es solche Situationen, die dann ein Eklat auslösen und die – im Film vorübergehend, in der Realität auch schon mal langfristig – eine Trennung zur Folge haben. Es fallen wüste Beschimpfungen, Vorwürfe und der ein oder andere Teller zerbricht, wenn die beiden aufeinander „einschlagen“.

Die Verletzungen sind groß, die Schuld wird hauptsächlich beim Partner* bei der Partnerin gesucht und plötzlich weiß man nicht mehr, wie man es mit so einem schrecklichen Menschen an der Seite überhaupt ausgehalten hat.

Das passiert nicht nur im Film, sondern auch in der Realität!

Im echten Leben ist das vielleicht nicht auf den ersten Blick zu erkennen, schaut man jedoch genauer hin, zeigen sich auch hier immer wieder Kommunikationsschwierigkeiten untereinander, die einfach gelöst werden könnten, wenn man friedlich miteinander sprechen würde.

Die „Alles-ist-wieder-gut“ – Phase…

Im Film vergeht diese Phase oft wie im Flug und schon steht der*die andere mit einem Strauß Blumen wieder vor der Tür. Ein romantisches Flugzeug mit Banner und einem „Ich liebe dich“ fliegt über die ganze Stadt, damit alle Menschen es sehen können und die WIRKLICHE und WAHRE Liebe auch bezeugt werden kann.

Alle sollen es wissen! Überall landen Luftballons mit Herzchen auf der Erde oder werden in den Himmel freigelassen.

Im besten Fall endet das Ganze natürlich mit einer Hochzeit und einem „Happy End“, das für immer andauert.

Vergessen sind die dreckigen und stinkigen Socken, die überall liegen gelassen werden und das Gefühl von „Nicht gesehen werden“, wenn der Partner oder die Partnerin wieder mal mehr Zeit mit dem eigenen Hobby verbringt, als er oder sie für die Partnerschaft einbringt. Stattdessen wird eine traumhafte Hochzeit gefeiert und die ersten 3 Kinder werden gezeugt. Das Ergebnis einer unendlichen Liebe!

Je nach deiner eigenen Geschichte, ist der Inhalt des Filmes vielleicht gar nicht so weit von deiner Realität entfernt!?

Überprüfe einmal:
  • Bist du in einer Beziehung und wenn ja – bist du in deiner Beziehung wirklich glücklich?
  • Welche Erwartungen und Vorstellungen hattest du, als du die Beziehung/Ehe eingegangen bist? Wurden sie erfüllt?
  • Sitzt du abends gemütlich auf der Couch, schaust deiner Frau oder deinem Mann in die Augen und verstehst noch, warum du dich einmal in sie*ihn verliebt hast? Oder sind da nur noch Fragezeichen in deinem Kopf?
  • Wie sieht es mit deiner Sexualität aus – ist sie erfüllend, leidenschaftlich, lebendig und liebevoll? Ist sie so, wie du sie gerne hättest oder fehlt dir etwas?

Beziehungen als Wohngemeinschaft und GmbH

Vielleicht ist deine Beziehung auch zu einer Art „GmbH“ geworden. Eine Gemeinschaft, in der man zwar irgendwie füreinander da ist, den Müll hinausbringt und darüber diskutiert, welchen Teppich man am liebsten ins Wohnzimmer legt oder welche Schränke man für das Schlafzimmer wählt.

Aber die Liebe, die Leidenschaft, die Lebendigkeit, das Funkeln und Strahlen, welches dich am Anfang so angezogen hat, ist verschwunden.

Das Gefühl, welches du dann wieder fühlst (mit einer großen Sehnsucht im Bauch), wenn du dir einen romantischen Liebesfilm oder andere Paare anschaust, die scheinbar „gar keine Probleme haben“, ist nicht mehr da. Was ist passiert? Hat sich der Partner oder die Partnerin denn so verändert?

Oft wollen wir es auf den anderen schieben oder auf die andere. Aber so leicht ist es leider nicht. Denn es gibt eine Sache, die du vielleicht schon weißt, aber immer wieder vergisst:

In einer Beziehung geht es NICHT um den Partner oder die Partnerin, es geht IMMER um dich selbst!

Es hat einen Grund, dass wir den ganzen letzten Blogbeitrag dem Thema „Selbstliebe“ gewidmet haben!

Wenn du den Beitrag noch lesen möchtest, dann klicke bitte hier:

Weiterlesen: Selbstliebe Und Der Heilige Nikolaus – Biotic-institute.com: Aus „Selbstliebe“ wird „Beziehung“

Beziehungen „um sich gut zu fühlen“…

Wenn du da hin spürst, wirst du merken: Wir Menschen tun ALLES, um uns „gut“ zu fühlen!

Du frierst und dir ist kalt? Du machst die Heizung an oder gehst zumindest in ein warmes Gebäude.

Du hast Hunger oder Durst? Du besorgst dir etwas zu essen.

Du wünschst dir körperliche Nähe und magst kuscheln? Du legst dich nah an deinen Partner oder deine Partnerin oder umarmst deine besten Freunde.

Aber das Ganze funktioniert auch über deine körperlichen Bedürfnisse hinaus.

Du möchtest gesehen oder gehört werden? Du meldest dich zu Wort, erzählst jemandem deine ganze Lebensgeschichte und kannst vielleicht gar nicht mehr mit dem Reden aufhören, wenn du erstmal angefangen hast.

Du möchtest anerkannt werden für deine Taten? Du gehst auf die Straße und demonstrierst für bessere Löhne oder bindest jedem, den du triffst auf die Nase, was du schon alles geschafft hast in deinem Leben. Und das ist nicht einmal böse gemeint, wir alle haben diese Bedürfnisse!

Du möchtest geliebt werden oder der Einsamkeit entfliehen? Du suchst dir eine Partnerschaft oder Freunde, mit denen du dir die Zeit vertreiben kannst und für einige Momente vergisst, dass du am Ende immer noch alleine bist. Ein einzelner Mensch in einem großen Gefüge von anderen Menschen.


Das Geheimnis einer echten, authentischen Beziehung

In einer echten und authentischen Beziehung kannst du dich selbst im anderen erkennen.

Du siehst, was dich am anderen nervt. Und du beobachtest es. Er lässt seine Socken überall liegen? Schön. Dann beobachte, was es in dir auslöst!

Natürlich kannst du schimpfen und meckern und toben, aber mache es für dich. Lass deine Wut für dich zu, beobachte sie und akzeptiere sie. Wenn du das schaffst, dann werden sich deine Gefühle wie von selbst verändern und du wirst wieder liebevoller mit dir und auch mit dem anderen umgehen können. Dann kannst du vielleicht ein Gespräch führen, das ohne Wertungen, ohne Schreien und ohne einen Angriff stattfinden kann. Aber dazu braucht es zunächst das liebevolle Zulassen deiner eigenen Gefühle.

Und vielleicht wirst du dann herausfinden, dass sich hinter deiner Wut noch etwas anderes verbirgt. Ein kleines, ungesehenes Gefühl oder ein Schmerz, der so groß geworden ist, um dir zu zeigen, was du wirklich brauchst und möchtest in deinem Leben. Welche Bedürfnisse du hast, die du dir noch nicht selbst erfüllen kannst.

Eine wahre Beziehung ist mehr als nur das Vertreiben deiner Einsamkeit oder das miteinander kochen, einkaufen und schlafen.

Das Fühlen deiner Gefühle

Vielleicht fühlst du dich hilflos, weil du deinen Partner oder deiner Partner*in schon so oft gebeten hast, etwas wegzuräumen und er oder sie einfach nicht darauf eingeht.

Vielleicht fühlt es sich für dich so an, als ob seine oder ihre Handlung „gegen dich“ gerichtet ist und als ob du „absichtlich“ verletzt wirst. Du fühlst dich wertlos, klein und dumm. Du spürst, dass du nicht geliebt wirst, dass du vom anderen abgelehnt wirst.

Wenn du im anderen etwas siehst, was du ablehnst, dann lehnst du es auch in dir selbst ab. Der andere zeigt dir nur den Weg dorthin als dein „Spiegelbild“! Dann kannst du genau das nutzen, um dir hier noch ein wenig mehr Selbstliebe zu geben.

Lass auch diese Gefühle zu, akzeptiere und fühle sie. Wenn du aufhörst, Dinge zu machen, die dich aus dem Schlamassel herausführen sollen und einmal auf die Idee kommst, das zuzulassen, was dich gerade schmerzt, wenn du die Verletzbarkeit da sein lässt, sie in den Arm nimmst, dann wird es weit in dir, dann bist du auf dem Heimweg…


Wenn du dir noch mehr Begleitung auf deinem Weg hin zu liebevolleren und erfüllteren Beziehungen wünschst, dann schau dich gerne in unserem Biotic Shop um. Hier findest du Vorträge und Videos von Yod, die dich auf deinem Weg hin zu mehr Selbstliebe begleiten können.

Vielleicht ist ja auch etwas für deine Liebsten dabei?

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Teil 1 einer Serie zum Thema „Beziehungen“

In diesem Video geht Yod noch genauer darauf ein, warum Beziehungen öfters scheitern und was es braucht,

damit sie bewusst und offen gelebt werden können.

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