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Dicke Nebelschwaden ziehen über das Land und wir ziehen uns immer mehr in unsere gemütlichen Wohnräume zurück, igeln uns ein und blicken dem Winter entgegen.

Eigentlich wäre diese Zeit ja bestens geeignet, uns wahrlich zu besinnen, über das zu reflektieren, was uns in diesem Jahr bewegt hat, um ganz in der Gegenwart anzukommen, aber…. wir wissen ja, was auf viele von uns in den nächsten Wochen zukommt, auch im Arbeitsleben.

Jetzt hast du schon 2 Episoden dieser Serie gesehen und bist immer noch nicht wirklich „aufgewacht“? Du willst dich doch endlich als Einheit wahrnehmen, möchtest gerne, dass das Leben leicht und spielerisch wird, du in dieser Stille verweilen kannst, willst endlich eine Seinserfahrung machen!

Aber tief in uns tragen wir eine Urangst, ein Schutzprogramm. Es ist die Angst, Schöpfer zu sein. Diese Angst ist so stark, dass wir sie uns nur schrittweise bewusst machen können.

Noch immer schwingt die BODYTYPEN MASTERCLASS in uns nach … 

Das weite Feld, in das wir gemeinsam eingetaucht sind und das herzliche Feedback unserer TeilnehmerInnen wärmt uns noch nach. 

Wir wollen sie in diesem Blogbeitrag einfach zu dir sprechen lassen.

Wir sagen Danke: ❤️

Bewusstsein, what´s it all about? Was hat es damit auf sich?

Genau genommen: Alles. und Nichts.

Das zu erkennen – obwohl es ja alles ist – ist für die meisten von uns eine längere Reise. “Der Weg” dahin erlaubt uns, im besten Fall, alle Schichten, die wir zumeist in frühkindlichen Tagen darüber (Bewusstsein) gelegt haben, wieder zu entfernen … um letztendlich in die absolute Freiheit – das blaue Feld – zurückzukehren.

Der Herbst erstrahlt gerade in seiner vergänglichsten Schönheit.

Wie sehr dieses irdische Vergehen mit einem inneren Licht erfüllt ist: Die bunten Blätter scheinen von innen heraus zu strahlen, mit einem letzten Aufleuchten, ehe sie sich ihrem Sterben so ganz hingeben und dieses Licht letztendlich verlischt.

Freiheit  ist ein Grundbedürfnis.

Freiheit beginnt im Fühlen.

Freiheit entsteht dort, wo wir uns erlauben, unser Inneres ganz zu spüren.

Und zwar das, was wir wirklich sind. Wenn wir unsere Gefühle annehmen, ohne sie zu kontrollieren, öffnen wir das Tor zu unserer Essenz.

Es ist soweit! Wir sind mit dem PODCAST Herzgeflüster ONLINE ….

…genaugenommen ist das ja erst der erste – wenn auch durchaus bewegende/bewegte – Schritt von vielen noch folgenden Schritten.

Und wir wünschen uns, DICH auf diese Reise mitzunehmen und die Fülle, die da auf dem Weg liegt gemeinsam aufzusammeln, Impulse auf den Weg zu deinem Herzen zu senden.

Wir sind schon sehr aufgeregt und stecken inmitten von schönem kreativen Gestalten, denn, denn, denn … kommende Woche geht unser neues freudiges Wirken ONLINE! 

Manchmal fühlt sich das Leben an wie ein plötzlich aufziehender Sturm: alles ist laut, unübersichtlich, voller Bewegung. Gerade in solchen Zeiten wächst die Sehnsucht nach Veränderung – nach einem neuen Kurs, der uns wirklich trägt.

Doch Transformation geschieht nicht im schnellen Aufbruch. Sie beginnt im Moment der Klarheit: wenn wir innehalten, den inneren Kompass ausrichten und erkennen, was wir wirklich leben wollen.

„gesehen“ zu werden, ist eine große Sehnsucht in vielen von uns. 

„Ich sehe dich“ ist eine Begrüßung der schönen blauen Na’vi im Film Avatar. 

Wer diesen Film gesehen hat, war gerade von dieser Szene im Film besonders berührt und der Satz war dann eine Zeitlang in vieler Munde.

Gesehen zu werden ist eine Ursehnsucht, einfach sein zu dürfen, wer und wie ich bin und mit offenen Augen damit gesehen zu werden.

Willst auch du erkennen, welche Grundstukturen dich “antreiben” und wie andere Menschen so ticken und was sie in der Kommunikation brauchen, um gut “abgeholt” zu werden? Das erleichtert vieles!

Wir starten wieder mit der BODYTYPEN MASTERCLASS
Mittels Theorie und Praxis werden wir in die Körperstrukturen eintauchen und mit den kraftvollen bioenergetischen Übungen gemeinsam tiefgehende und befreiende Erfahrungen machen.

🌿 Radikale Ehrlichkeit – wie wäre es, wenn wir die Masken fallen lassen?

Wir polieren unsere Schokoladenseite, lächeln, auch wenn uns nicht danach ist, und verstecken, was uns verletzlich macht, denn wir leben in einer Kultur des Gefallens. Wir zeigen was ankommt und verbergen, was anecken könnte.

Doch was geschieht, wenn wir die Risse zeigen? Wenn wir nicht länger versuchen, glatt und schön zu wirken – sondern echt?